Eisige Stabilität im Tiefbau: Kühlung im Tunnelbau

Der Tunnelbau ist eine faszinierende Ingenieursdisziplin, die die Erschaffung unterirdischer Durchgänge für verschiedene Zwecke umfasst. Diese Tunnel können für den Verkehr, den Transport von Rohstoffen, den Zugang zu Versorgungsleitungen oder sogar für wissenschaftliche Forschungszwecke errichtet werden. Es ist eine hochspezialisierte Baupraxis, die tiefes Wissen in Geologie, Ingenieurwissenschaften und Bauwesen erfordert.

Tunnelbau beginnt oft mit einer sorgfältigen geologischen Untersuchung des Bodens, in dem der Tunnel gegraben werden soll. Dies ist entscheidend, da die Bodenbeschaffenheit die Wahl der Tunnelbaumethode beeinflusst. Es gibt verschiedene Techniken, darunter Sprengung, Bohren und Schildvortrieb. Jede Methode hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, abhängig von den örtlichen Gegebenheiten.

Tunnel sind wichtige Infrastrukturen, die die Lebensqualität in urbanen Gebieten verbessern und den Transport von Waren und Menschen erleichtern. Sie sind auch entscheidend für den Zugang zu Wasserversorgungs- und Abwassersystemen sowie für den Schutz vor Naturkatastrophen.

Mietkälte im Einsatz beim Tunnelbau

Tieftemperatur- Kältemaschinen hier im Einsatz als Bodengefriermaschine. Ihr Einsatz findet sich in einem speziellen Tiefbauverfahren, bei dem der Boden durch künstliches Gefrieren des Boden verfestigt und wasserundurchlässig gemacht wird. Der entstehende Frostkörper verleiht dem Erdreich ein gewisses Maß an Stabilität und schützt sie vor Wasserzutritt oder einstürzen. Anschließend können die Bauarbeiten durchgeührt werden. Die Kältemaschine hält solange die Gefrierung aufrecht bis die notwendige Eigenstabilität vom Bauwerk selbst übernommen werden können.Üblicherweise werden die Vereisungen mit einer durchschnittlichen Temperatur von −15 °C bis −40 °C durchgeführt.

Unsere Leistungen für den Tunnelbau

Kältemaschinen Vermietung

Frost- und Korrosionsschutzmittel

Wasseraufbereitung